Mehr Dialog, mehr Transparenz: Tagesspiegel bringt Journalismus auf die Bühne
- Sandra Friedrich
- vor 7 Tagen
- 1 Min. Lesezeit
Das Leitmedium aus der Hauptstadt bringt den Dialog über die Zukunft der Hauptstadt auf die Bühne:

Mit den Tagesspiegel Hauptstadt-Gesprächen lädt die Chefredaktion ab sofort viermal jährlich zu Debatten über zentrale politische und gesellschaftliche Themen ein. Aber auch die großen Berlin-Themen spielen bei diesem neuen Format immer wieder eine Rolle.
Und genau darum geht es auch zum Auftakt der Reihe am Montag, den 28. April 2025, von 19:30 bis 21:00 Uhr im Deutschen Theater Berlin (Schumannstraße 13a, 10117 Berlin): „Wo steht Berlin 2030?“
Christian Tretbar, Tagesspiegel-Chefredakteur, sagt: „Berlin steckt in einer Identitätskrise. Wofür steht die Stadt? Wie kann sie ihre Probleme in den griff bekommen. Wir wollen gemeinsam mit den Menschen dieser Stadt nach vorne schauen. Uns interessieren nicht nur die Probleme, sondern vor allem die Ideen. Wie soll Berlin im Jahr 2030 aussehen? Die Hauptstadt-Gespräche bieten Raum für Diskussion, Widerspruch und Vision – offen, kritisch und konstruktiv.“
Die ausverkaufte Auftakt-Veranstaltung bildet den Abschluss der redaktionellen Serie „Berlin 2030 – Visionen für die Stadt“, für die der Tagesspiegel mit nationalen und internationalen Expertinnen und Experten, Vordenkern, Wirtschaftsvertreterinnen, Stadtplanern und Kulturschaffenden gesprochen hat.
Auf der Bühne: Christian Tretbar, Chefredakteur, und Anke Myrrhe, Stellvertretende Chefredakteurin. Gemeinsam mit prominenten Gästen wie Franziska Giffey, Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, Sigrid Nikutta, Vorstandsvorsitzende DB Cargo AG, oder Düzen Tekkal, Autorin, Journalistin und Filmemacherin, wollen sie diskutieren, wie Berlin besser werden kann – und welche Weichen dafür jetzt gestellt werden müssen.
Das neue Veranstaltungsformat „Tagesspiegel Hauptstadt-Gespräche“ in Kooperation mit dem Deutschen Theater Berlin verbindet Journalismus live, abwechslungsreiche Talkformate und Dialog mit dem Publikum. Bei den nächsten Terminen wird es dann sehr stark um bundespolitische und geopolitische Themen gehen.
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