Der Tagesspiegel startet ab Samstag, dem 15. März, die neue redaktionelle Serie „BERLIN 2030“. Ziel der Reihe ist, Lösungen für die Herausforderungen der Hauptstadt in den Bereichen Wohnen, Infrastruktur, Bildung, Wirtschaft, Verwaltung und Kultur zusammen mit unterschiedlichen Gast-Autorinnen und -Autoren sowie Leserinnen und Lesern aufzuzeigen.
„Angespannte Haushaltslage, fehlende Digitalisierung, verkrustete Verwaltung, Behördenpingpong ... Berlin ist gerade mal wieder in aller Munde. Mit ‚BERLIN 2030‘ starten wir einen offenen Dialog, der weit über die klassischen Stadtentwicklungsthemen hinausgeht. Unsere Vision verfolgt das Ziel, Berlin als dynamische und zukunftsorientierte Metropole zu präsentieren – eine Stadt, in der innovative Ideen und mutige Konzepte den Weg für ein besseres Morgen ebnen“, erklärt Anke Myrrhe, stellvertretende Chefredakteurin des Tagesspiegels.
In Interviews, Gastbeiträgen und Videos führt der Tagesspiegel Gespräche mit Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Kultur, Wissenschaft sowie Politik und fragt nach ihrer Vision für Berlin im Jahr 2030: Welche Weichen müssen heute gestellt werden? Welche Innovationen und Ideen braucht die Stadt, um sich positiv weiterzuentwickeln? Die Serie bietet Einblicke in verschiedene Strategien, mit denen die aktuellen Herausforderungen Berlins adressiert werden können. Dabei werden unterschiedliche Ansätze vorgestellt, die den Weg in eine zukunftsorientierte Stadtentwicklung ebnen sollen. Die Serie erscheint in Print und online.
Zum Abschluss der Serie werden die erarbeiteten Konzepte und Vorschläge in einer großen Veranstaltung mit Podiumsdiskussion im Deutschen Theater vorgestellt.
Die Beiträge der Serie stammen u. a. von:
Kai Wegner, Regierender Bürgermeister
Monika Grütters, Kulturpolitikerin
Renate Künast, MdB (Grüne)
Verena Pausder, Unternehmerin und Vorsitzende des Start-up-Verbands
Sigrid Nikkuta, Vorstand DB
Dimitri Hegemann, Tresor-Gründer
Ulrike Demmer, Intendantin rbb
Düzen Tekkal, Autorin
Mo Asumang, Regisseurin/Moderatorin
Tim Raue, Koch
Christian Schertz, Anwalt
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