Auszeichnung
Für eine „interaktive Schulserie“ wird das Tagesspiegel Innovation Lab mit dem renommierten Deutschen Lokaljournalistenpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung ausgezeichnet.
Die „interaktive Schulserie“ des Tagesspiegel Innovation Lab beschäftigt sich in einer Reihe von Veröffentlichungen mit aktuellen Problemen im Berliner Schulwesen. Den Auftakt machte eine aufwändige Datenanalyse zum Thema Lehrkräftemangel in 588 Grund- und weiterführenden Schulen. Es folgte eine datenbasierte Betrachtung der zunehmenden gesellschaftlichen Polarisierung an Schulen im Stadtgebiet, insbesondere an Privatschulen. Ergänzt wurden die Untersuchungen durch intensiv recherchierte Reportagen, Hintergrundartikel und wissenschaftliche Analysen.
Der Tagesspiegel habe ein deutschlandweit bestehendes Problem anhand einzelner, lokaler Beispiele verdeutlicht, lobt die Jury der Konrad-Adenauer-Stiftung. „Indem es der Redaktion gelungen ist, die Daten und Fakten mit den Erfahrungen der Betroffenen zu verbinden, unterscheidet sich die Serie des Tagesspiegels vom gängigen Datenjournalismus“, heißt es in der Jurybegründung.
Die Serie sei ein herausragendes Beispiel dafür, wie man auf Grundlage einer riesigen Datenmenge ein akutes gesellschaftliches Problem darstellen und Daten und Fakten nutzen könne, um Geschichten zu erzählen. „Auch auf die Frage, wie man aus der Misere herauskommen kann, gibt die Recherche erste Antworten“, lobt die Jury „diese herausragende, datenbasierte, interaktive und zugleich menschliche Schulserie“.
Tagesspiegel-Chefredakteur Lorenz Maroldt sagt: „Daten ermöglichen es uns, Geschichten völlig anders zu erzählen und auszuspielen, dahinter steckt ein unglaubliches Potenzial. Die Auszeichnung mit dem renommierten Journalistenpreis der KAS ist eine großartige Bestätigung für die exzellente datenjournalistische Arbeit des Tagesspiegel Innovation Labs.“
„Wir freuen uns besonders, weil es eine Auszeichnung für hervorragende Team-Arbeit mit tollen Kolleginnen und Kollegen im ganzen Haus ist“, sagt Hendrik Lehmann, der das Innovation Lab leitet. „Aufwändige Datenanalysen, Recherchen vor Ort, starke Bildredaktion, gutes Design und Programmierung. Das kann digitaler Journalismus, wenn Menschen zusammenarbeiten.“
Der Deutsche Lokaljournalistenpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung wird seit 1980 vergeben und ist einer der renommiertesten Journalistenpreise. Die Verleihung wird im Herbst 2024 stattfinden
einer Reihe von Veröffentlichungen mit aktuellen Problemen im Berliner
Schulwesen. Den Auftakt machte eine aufwändige Datenanalyse zum Thema
Lehrkräftemangel in 588 Grund- und weiterführenden Schulen. Es folgte eine
datenbasierte Betrachtung der zunehmenden gesellschaftlichen Polarisierung an
Schulen im Stadtgebiet, insbesondere an Privatschulen. Ergänzt wurden die
Untersuchungen durch intensiv recherchierte Reportagen, Hintergrundartikel und
wissenschaftliche Analysen.
Der Tagesspiegel habe ein deutschlandweit bestehendes Problem anhand
einzelner, lokaler Beispiele verdeutlicht, lobt die Jury der Konrad-Adenauer-
Stiftung. „Indem es der Redaktion gelungen ist, die Daten und Fakten mit den
Erfahrungen der Betroffenen zu verbinden, unterscheidet sich die Serie des
Tagesspiegels vom gängigen Datenjournalismus“, heißt es in der Jurybegründung.
Die Serie sei ein herausragendes Beispiel dafür, wie man auf Grundlage einer
riesigen Datenmenge ein akutes gesellschaftliches Problem darstellen und Daten
und Fakten nutzen könne, um Geschichten zu erzählen. „Auch auf die Frage, wie
man aus der Misere herauskommen kann, gibt die Recherche erste Antworten“,
lobt die Jury „diese herausragende, datenbasierte, interaktive und zugleich
menschliche Schulserie“.
„Wir freuen uns besonders, weil es eine Auszeichnung für
hervorragende Team-Arbeit mit tollen Kolleginnen und Kollegen im
ganzen Haus ist“, sagt Hendrik Lehmann, der das Innovation Lab leitet.
„Aufwändige Datenanalysen, Recherchen vor Ort, starke Bildredaktion,
gutes Design und Programmierung. Das kann digitaler Journalismus,
wenn Menschen zusammenarbeiten.“
Chefredakteur Lorenz Maroldt ergänzt: „Crazy!“
Der Deutsche Lokaljournalistenpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung wird seit 1980
vergeben und ist einer der renommierten Journalistenpreise. Die Verleihung wird
im Herbst 2024 stattfinden
Deutscher Lokaljournalistenpreis 2023 für das Tagesspiegel Innovation Lab
Für eine „interaktive Schulserie“ wird das Tagesspiegel Innovation Lab mit dem
renommierten Deutschen Lokaljournalistenpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung
ausgezeichnet.
Die „interaktive Schulserie“ des Tagesspiegel Innovation Lab beschäftigt sich in
einer Reihe von Veröffentlichungen mit aktuellen Problemen im Berliner
Schulwesen. Den Auftakt machte eine aufwändige Datenanalyse zum Thema
Lehrkräftemangel in 588 Grund- und weiterführenden Schulen. Es folgte eine
datenbasierte Betrachtung der zunehmenden gesellschaftlichen Polarisierung an
Schulen im Stadtgebiet, insbesondere an Privatschulen. Ergänzt wurden die
Untersuchungen durch intensiv recherchierte Reportagen, Hintergrundartikel und
wissenschaftliche Analysen.
Der Tagesspiegel habe ein deutschlandweit bestehendes Problem anhand
einzelner, lokaler Beispiele verdeutlicht, lobt die Jury der Konrad-Adenauer-
Stiftung. „Indem es der Redaktion gelungen ist, die Daten und Fakten mit den
Erfahrungen der Betroffenen zu verbinden, unterscheidet sich die Serie des
Tagesspiegels vom gängigen Datenjournalismus“, heißt es in der Jurybegründung.
Die Serie sei ein herausragendes Beispiel dafür, wie man auf Grundlage einer
riesigen Datenmenge ein akutes gesellschaftliches Problem darstellen und Daten
und Fakten nutzen könne, um Geschichten zu erzählen. „Auch auf die Frage, wie
man aus der Misere herauskommen kann, gibt die Recherche erste Antworten“,
lobt die Jury „diese herausragende, datenbasierte, interaktive und zugleich
menschliche Schulserie“.
„Wir freuen uns besonders, weil es eine Auszeichnung für
hervorragende Team-Arbeit mit tollen Kolleginnen und Kollegen im
ganzen Haus ist“, sagt Hendrik Lehmann, der das Innovation Lab leitet.
„Aufwändige Datenanalysen, Recherchen vor Ort, starke Bildredaktion,
gutes Design und Programmierung. Das kann digitaler Journalismus,
wenn Menschen zusammenarbeiten.“
Chefredakteur Lorenz Maroldt ergänzt: „Crazy!“
Der Deutsche Lokaljournalistenpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung wird seit 1980
vergeben und ist einer der renommierten Journalistenpreise. Die Verleihung wird
im Herbst 2024 stattfinden
Für eine „interaktive Schulserie“ wird das Tagesspiegel Innovation Lab mit dem
renommierten Deutschen Lokaljournalistenpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung
ausgezeichnet.
Die „interaktive Schulserie“ des Tagesspiegel Innovation Lab beschäftigt sich in
einer Reihe von Veröffentlichungen mit aktuellen Problemen im Berliner
Schulwesen. Den Auftakt machte eine aufwändige Datenanalyse zum Thema
Lehrkräftemangel in 588 Grund- und weiterführenden Schulen. Es folgte eine
datenbasierte Betrachtung der zunehmenden gesellschaftlichen Polarisierung an
Schulen im Stadtgebiet, insbesondere an Privatschulen. Ergänzt wurden die
Untersuchungen durch intensiv recherchierte Reportagen, Hintergrundartikel und
wissenschaftliche Analysen.
Der Tagesspiegel habe ein deutschlandweit bestehendes Problem anhand
einzelner, lokaler Beispiele verdeutlicht, lobt die Jury der Konrad-Adenauer-
Stiftung. „Indem es der Redaktion gelungen ist, die Daten und Fakten mit den
Erfahrungen der Betroffenen zu verbinden, unterscheidet sich die Serie des
Tagesspiegels vom gängigen Datenjournalismus“, heißt es in der Jurybegründung.
Die Serie sei ein herausragendes Beispiel dafür, wie man auf Grundlage einer
riesigen Datenmenge ein akutes gesellschaftliches Problem darstellen und Daten
und Fakten nutzen könne, um Geschichten zu erzählen. „Auch auf die Frage, wie
man aus der Misere herauskommen kann, gibt die Recherche erste Antworten“,
lobt die Jury „diese herausragende, datenbasierte, interaktive und zugleich
menschliche Schulserie“.
„Wir freuen uns besonders, weil es eine Auszeichnung für
hervorragende Team-Arbeit mit tollen Kolleginnen und Kollegen im
ganzen Haus ist“, sagt Hendrik Lehmann, der das Innovation Lab leitet.
„Aufwändige Datenanalysen, Recherchen vor Ort, starke Bildredaktion,
gutes Design und Programmierung. Das kann digitaler Journalismus,
wenn Menschen zusammenarbeiten.“
Chefredakteur Lorenz Maroldt ergänzt: „Crazy!“
Der Deutsche Lokaljournalistenpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung wird seit 1980
vergeben und ist einer der renommierten Journalistenpreise. Die Verleihung wird
im Herbst 2024 stattfinden
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